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Frankreich gewinnt den 27. St. Moritz Polo World Cup on Snow 2011
Frankreich sichert sich nach vier Tagen spielerischer Spannung die Siegertrophäe am 27. St. Moritz Polo World Cup on Snow. Die Begegnung der hochkarätigen Teams Frankreich, England, Deutschland und Schweiz lockten an diesem Wochenende mehr als 15‘000 Polofans und Interessierte auf den St. Moritzer See.
An zweiter Stelle konnte sich England platzieren, die Schweiz und Deutschland folgen auf den Plätzen drei und vier. Die Neuausrichtung des Turniers zum Nations-Cup stiess bei Zuschauern und Spielern auf Begeisterung. Die Organisatoren des weltweit bekanntesten Polo-Turniers auf Schnee sehen sich in ihrem neu eingeschlagenen Weg bestätigt und planen bereits den 28. St. Moritz Polo World Cup on Snow.
Der 27. St. Moritz Polo World Cup on Snow ist heute mit dem Sieg des Teams Frankreich und seinem Patron François le Barazer zu Ende gegangen. Mehr als 15‘000 Zuschauer verfolgten in den vergangenen vier Tagen die spannenden und hochstehenden Polo-Spiele auf dem zugefrorenen St. Moritzer See. Den zweiten Platz im Turnier sicherte sich das Team England von Patron Vivek Rawal, auf den Plätzen drei und vier folgen die Schweiz mit Patron Philipp Maeder und das Team Deutschland von Patron Thomas Wolfensberger. Verlierer gab es auf dem St. Moritzer See ohnehin keine, bei jedem Match wurde um eine Sponsorentrophäe gespielt, die mit Preisen im Gesamtwert von über CHF 100‘000 dotiert waren. Das Echo auf den neu als Nations-Cup ausgetragenen St. Moritz Polo World Cup on Snow übertraf dabei alle Erwartungen der Organisatoren. Auch auf Seiten der Spieler stiess das neue Konzept auf grosse Zustimmung, wie der Patron des Schweizer Teams, Philipp Maeder, bestätigt: "Es ist immer eine grossartige Sache, hier spielen zu können, aber durch das neue Format werden die Zuschauer besser einbezogen und können ‚ihr Team‘ anfeuern - so entsteht auf den Tribünen eine tolle Stimmung, die natürlich auch die Spieler beflügelt!"
Hart umkämpftes Finalspiel
Nach einem atemberaubend spannenden Finale und bei strahlendem Sonnenschein entschied Frankreich das Finalspiel für sich und gewann die Trophäe des 27. St. Moritz Polo World Cup on Snow 2011. Der Entscheid fiel dabei erst in den letzten Spielminuten, als Nacho Gonzalez, der später auch als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet werden sollte, das Goal zum 5:4 schoss. Der für Frankreich spielende Oscar Mancini meinte zum Finalspiel: "Ich freue mich über den Sieg, aber wir mussten hart dafür kämpfen. Wir haben in der ersten Hälfte gut gespielt, und erst als England dann aufholte, begannen wir, uns Sorgen zu machen. Nur mit vollem Einsatz gelang es uns, das Spiel zu gewinnen. Es war ein hart umkämpftes, aber grossartiges Finale." Das hervorragend spielende Schweizer Team verfehlte den Einzug ins grosse Finale ganz knapp, gewann aber das letzte Spiel gegen Deutschland und sicherte sich damit Platz 3.
Neue Ära am St. Moritz Polo World Cup on Snow
Der Erfolg des 27. St. Moritz Polo World Cup on Snow 2011 bestätigt die Organisatoren auf ihrem Weg in die Zukunft. Dazu Heinz Reber, CEO der St. Moritz Polo AG: „Dieses Turnier war für uns eine Art Prototyp. Die vielen positiven Rückmeldungen freuen uns natürlich enorm und treiben uns für die Zukunft weiter an. Sicher wird es weitere Verbesserungen und vereinzelte Anpassungen geben. Aber im Grossen und Ganzen kann man sagen: Wir gehen mit diesem Turnier in Serie". Ausruhen nach den intensiven Vorbereitungsmonaten gibt es nicht: Die St. Moritz Polo AG plant schon den 28. St. Moritz Polo World Cup on Snow. Bereits finden Gespräche mit potenziellen Sponsoren und interessierten Nationen für das kommende Jahr statt. Grosses Interesse an einer Teilnahme zeigen Russland, die USA, die Vereinigten Arabischen Emirate sowie ein europäisches Land.
Nachhaltig und lokal verankert
Gemeinsam mit den Organisatoren des White Turf und der Gemeinde setzte die St. Moritz Polo AG in diesem Jahr ein neues Infrastruktur- und Verkehrskonzept um. Weniger Material auf dem See, Energieeinsparungen, eine Reduktion der Kosten sowie die Aufhebung der öffentlichen Parkplätze auf dem See sind die Resultate einer anfangs nicht immer einfachen, aber inzwischen sehr fruchtbaren Zusammenarbeit. Das gemeinsam mit dem Photovoltaik-Spezialisten Tritec umgesetzte Energiekonzept mit solarbetriebener Aussenbeleuchtung und der Beheizung von nur einem Zelt auf dem ganzen See wurde im Rahmen des seit einem Jahr bestehenden Nachhaltigkeitskonzepts umgesetzt. Es soll gemäss Organisatoren in Zukunft weiter optimiert werden. Wie schon im Winter 2010 wurde der Fokus im Hospitality-Bereich auch dieses Mal erfolgreich auf die Integration lokaler Partner gelegt. Das Motto lautete „Engadin/Graubünden". Carigiets Schellenursli-Sujets sorgten für ein gemütliches und stimmungsvolles Dekor. Kulinarisch wurden die Gäste mit regionalen Spezialitäten von Reto Mathis und seiner Crew im Hospitality-Zelt verwöhnt.
Das Wohl der Ponys im Mittelpunkt
Die Hauptdarsteller und heimlichen Stars des Turniers waren die Polo-Ponys. Ihr Wohlergehen stand für den Veranstalter wie jedes Jahr zuoberst auf der Prioritätenliste. Die bereits im 2010 errichteten neuen Unterkünfte entsprechen dem neuesten Standard der Tierhaltung. Um die Top-Athleten - denn nichts anderes sind diese Ponys - während der anspruchsvollen Spiele optimal zu unterstützen, kümmerte sich neben den Pflegern und Tierärzten ein spezialisierter Physiotherapeut um die Gesundheit der wertvollen Tiere.
Bilder und detaillierte Matchberichte:
· Turnierblog
Bilder, Resultate, die Rangliste sowie Matchberichte des gesamten Turniers finden Sie auf www.polostmoritz.com.
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· Flickr
Bilddatenbank zum kostenlosen Download für Medien: www.flickr.com/polostmoritz.
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· Videos
Aktuelle Videos aller Spieltage sind auf Facebook unter http://www.facebook.com/polostmoritz verfügbar
Quelle: Richterich & Partner AG

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